Alles beginnt mit und in Dir!

Alles beginnt mit und in Dir!

Alles beginnt mit und in Dir!

Heute möchte ich mit Dir darüber sprechen, wie unbewusste Annahmen Dein Leben steuern können und fange daher mal am besten mit einem Beispiel an. Jahrelang hatte ich Probleme mit meiner Atmung. Angefangen hatte das, als ich etwa Ende 30 war. Aus einem Muster heraus hatte ich mir beim Einschlafen manifestiert, dass ich mir wünschen würde endlich mit dem Rauchen aufhören zu können, hatte ich doch Schuldgefühle weil man mir sagte, dass dies nicht gut für meine Lungen sei. Damals wünsche ich mir, endlich rauchfrei zu sein aber um das zu erreichen, musste es mir erst schlechter gehen, so dachte ich zumindest. Mein Wunsch war an die Bedingungen meines Verstandes geknüpft und er erfüllte sich. Ich glaubte also, dass ich es mir nicht zustünde rauchfrei zu sein, ohne das ich meine Lungen dafür opfern müsse. Das war mein damaliger Glaube und so erfüllte sich dieser Wunsch. Es war kein Wunsch, der auf bedingungsloser Liebe zu mir selbst gebaut war. Wusste ich denn, was bedingungslose Liebe wirklich war? 

In den letzten Jahren hatte ich dann hin und wieder versucht, die Ursache dieses Dilemmas zu beheben. Ich schaute hin, revidierte die vergangene Vorstellung und arbeitete an meinen Überzeugungen und doch schien etwas zu fehlen. Ich kam einfach nicht weiter. 

Gestern Abend hörte ich einen netten Podcast über Dualseelen und wenn Du mein Buch gelesen hast weißt Du, dass auch das ein Thema in meinem Leben war. Die Dualseele ist der Spiegel zu Deiner Seele, so wie „Jesus“ der Spiegel zu meiner Seele war. Ich lauschte also dem Podcast und plötzlich klickte es in mir. Es wurden Themen angesprochen, die ich bereits bearbeitet hatte. Aber irgend etwas war da noch….. 

Ich lauschte in mich hinein und fing sofort an mich selbst zu testen. JA, nach Vorne, NEIN, nach Hinten. Wie war es mit meiner Selbstliebe beschaffen? Ich testete: „Ich liebe mich“ Es war ein JA! „Puh…Glück gehabt“, dachte ich mir. Allerdings wusste ich auch, dass Überzeugungen doppelt gehalten werden können und so testete ich: „Ich liebe mich nicht“ mit einem JA. Schockiert von dem Ergebnis und ganz irritiert dachte ich, dass dies ein Fehler sein müsse. Ich testete erneut: „Ich liebe mich nicht“. Wieder ein JA. Verflixt und zugenäht! Wie konnte das sein? War ich nicht davon überzeugt, dass ich mit dem Thema durch war?

Also ging ich hoch zum Schöpfer und begann mir Downloads zu geben. Ich testete erneut. Immer noch das gleiche Ergebnis. Ich ging ein weiteres Mal hoch und fragte ihn, woher das käme und so wurde mir ein Programm gezeigt, welches ich von meiner Mutter übernommen hatte. Es war gar nicht meins! Lange Rede kurzer Sinn: Ich habe es auf der genetischen Ebene gelöst, auch für meine Mutter! Es ist nicht mehr vorhanden, und das ist auch gut so.

Heute morgen wurde mir dann klar, wie dieses Programm mich gesteuert hatte und wie es sich auf meine Lungen ausgewirkt hatte. Zum ersten Mal habe ich heute morgen tief Durchatmen können. Was für eine Freude!

Warum ich Dir davon erzähle? Gib nicht auf! Alles ist lösbar und unsere Realität ist nur eine Illusion. Alles ist möglich, für den, der glaubt!

In Liebe,

Martina

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Vorstellungskraft ist die einzige Realität

Vorstellungskraft ist die einzige Realität

Vorstellungskraft ist die einzige Realität.

Wer wissen möchte wie das Leben funktioniert, der darf sich mit dem Gedanken anfreunden, dass Vorstellungskraft die einzige Realität ist. Nichts existiert außerhalb von dir. Die äußere Welt ist nur ein Schatten deiner Selbst. Das mag für den ein oder anderen harter Tobak sein, ich weiß. Doch wenn du etwas genauer hinschaust und es näher betrachtest wirst du wohlmöglich feststellen, dass die Vorstellungen deiner Vergangenheit zu deiner Gegenwart wurden. So, wie du es dir bewusst oder auch unbewusst, entsprechend deinem Glauben, vorgestellt hattest. Hattest du vielleicht Zweifel? Dann hat sich dieser Zweifel in deiner Realität ausgedrückt. Warst du voller Freude und Glück? Dann hat sich diese Seite von dir und auch dein Glaube daran, dass es bereits so ist, in deinem Leben ausgedrückt. 

Aber wenn das alles doch so einfach ist und wenn Vorstellungskraft tatsächlich Realität erschafft, warum stellen wir uns dann eigentlich Dinge vor, die wir gar nicht wollen, anstatt den Dingen Aufmerksamkeit zu schenken, die uns Glück machen und Freude bereiten?

Der Punkt ist der, dass die meisten Menschen nicht wissen was sie glücklich macht. Auf der Suche nach dem Glück versuchen sie einem äußeren Zustand hinterher zu jagen, ohne zu wissen, dass sie die Möglichkeit haben, Glück zuerst in sich selbst zu erzeugen. Zudem läuft das Leben meist in gewohnten Bahnen ab. Frei nach dem Motto: Und täglich grüßt das Murmeltier!“ D. h., der Mensch befindet sich in einer ständigen Wiederholungsschleife und wundert sich, warum Menschen oder Situationen sich einfach nicht verändern. Wie sollen sie sich auch ändern, wenn der Mensch sich jeden Tag immer nur die gleichen Dinge vorstellt? Wenn du dein Leben positiv verändern möchtest solltest du damit beginnen dir die Dinge vorzustellen, die  in dir ein Gefühl der Freude erzeugen anstatt deine Aufmerksamkeit und Energie auf Dinge und Situationen zu lenken, die du nicht wünschenswert sind. Dort wo deine Aufmerksamkeit liegt, spendest du Leben. Aber wie zieht man konsequent seine Aufmerksamkeit von Dingen ab, die man nicht möchte? Ganz einfach, in dem du dich mit deiner Vorstellung um 180 Grad drehst und deine Aufmerksamkeit nur den Dingen gibst, die du zum Leben erwecken möchtest. Frage dich: „Was will ich stattdessen?“ Am einfachsten ist es, wenn du bei dir selbst beginnst und dich als den Menschen siehst, der du sein möchtest. Das Leben ist viel einfacher, wenn du zuerst dich selbst in deiner Vorstellungskraft glücklich siehst und dir das Gefühl heranholst, welches diesen Zustand konstant impliziert. Mit ThetaHealing ist es sogar noch einfacher. Du gehst einfach jeden morgen in den Seins-Zustand und weist einfach an, dass du glücklich bist und das der Tag heute wundervoll war. Du bezeugst diesen Zustand und siehst dich selbst am Ende des Tage glücklich und zufrieden einschlafen. So, wie du gut zu dir selbst bist, sei auch liebevoll mit deinen Mitmenschen. Wünsche anderen nur, was du auch selbst zu empfangen bereit ist. Daher sehe deine Mitmenschen so, wie du dich auch selbst sehen möchtest. Und das sollte GLÜCKLICH sein! Erhebe sie zu dir, indem du sie segnest und ihnen liebevolle Gedanken sendest. Der Andere ist immer nur ein Ausdruck deiner Selbst. Er spiegelt dein Inneres, deine Haltung, deine Gedanken und deine Einstellung. Er ist das optimale Hilfsmittel, um zu erkennen, wo du gerade im Leben stehst und was du dir in der Vergangenheit vorgestellt hast. Wenn du deine äußere Welt verändern möchtest, lade ich dich ein, deine innere Welt, dein Selbstbild über dich, deine Überzeugungen sowie dein Fühlen zu verändern. Da hast jederzeit die Möglichkeit, die beste Version von dir selbst zu sein❤️

Alles Liebe,

Martina

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Ich spreche mit Gott, und was machst du so?

Ich spreche mit Gott, und was machst du so?

Ich spreche mit Gott, und was machst du so?

Häufig werde ich gefragt, was ich so mache. So manches Mal bin ich deswegen ins Grübeln gekommen, wie ich es am Besten meinem Umfeld erkläre. Früher habe ich es Coaching genannt, doch mittlerweile habe ich es gewagt Stellung zu beziehen. Das was ich mache, ist weit mehr als ein normales Coaching. Es ist Heilarbeit und ich spreche dabei mit Gott. Noch vor einigen Monaten hatte ich Schwierigkeiten, das „Kind „beim Namen zu nennen, wollte ich doch vermeiden, dass ich deswegen komisch angesehen werde. Das war eine Überzeugung, die ich wohl irgendwann mal irgendwo übernommen haben musste. Vielleicht aus Angst vor Ablehnung habe ich verschwiegen, dass ich mit Gott kommuniziere, wobei das in der heutigen Welt auch nicht Gang und Gebe ist, vieles aber für jeden Einzelnen leichter machen würde. Die meisten unter uns wenden sich an Gott, wenn sie in der Not stecken. Das sie es aus einem Mangel heraus tun, ist den wenigsten bewusst. Ein anderer Aspekt ist, dass sie Gott um Dinge bitten, meist jedoch seine Antwort übersehen oder schlichtweg überhören. Ich habe festgestellt, dass Gott ALLES weiß. Er kennt immer eine Antwort auf jeder meiner Fragen und das finde ich so cool, dass ich es mir zur Angewohnheit gemacht habe täglich mit ihm zu kommunizieren.

Selbstverständlich hat sich dadurch auch unser Verhältnis verbessert. Ich habe gelernt, wie ich die richtigen Fragen stelle. Die richtigen Fragen sind für mich diejenigen, die mich auf meinem Weg weiterbringen, als auch die Menschen, mit denen ich arbeite. Diese Art von Arbeit ist nur möglich, wenn du Menschen bedingungslos liebst und dein Ego bei jeder Behandlung außen vor lässt. In dem Moment wo du die Menschen so liebst wie sie sind, hörst du Gott. Du erkennst den Gott in dir, als auch im anderen. Denn alles ist Eins.

Während der letzten Jahre habe ich gelernt, Gott richtig zuzuhören. Das hat einiges an Arbeit gekostet, wollte sich mein Ego doch anfangs zwischen mich und Gott stellen. Doch Gott ist geduldig und er wäre nicht Gott, wenn er mich nicht genauso mit als auch ohne Ego lieben würde. Dabei ist Geduld für Gott kein Thema gewesen. Stets hat er auf mich gewartet, bis ich soweit war ihm zuzuhören. Das hat mir auch gezeigt, wie es sich anfühlt, ehrlich zu mir selbst zu sein. Und dann, als ich mein Herz und meine Ohren für ihn geöffnet hatte, kam das Leben als auch jegliche Behandlung in den Fluss.

Heute weiß ich, wie ich Gottes Liebe durch meine Arbeit fließen lassen kann und bilde Menschen darin aus. Ich weiß, dass jeder dieses Potenzial besitzt, wenn er es nur zulässt und es sich erlaubt. Ich weiß, dass Gottes Liebe bedingungslos ist. Für ihn gibt es kein Richtig oder Falsch. Seit ich das verstanden habe, fühlt sich alles richtig gut an. Denn Gott ist immer da!

Und wenn mich heute jemand fragt was ich so tue, sage ich es einfach klipp und klar, denn ein Leben ohne Gott ist für mich einfach unvorstellbar ❤️

Herzensgrüße,

Martina

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